Drei seltene H-Roadster für die VW-Sammlung
Jannie Hübers entwickelte und baute bis Anfang der 1980er Jahre eine kleine Serie sportlicher Roadster. Sie setzte dabei auf die bewährte und zuverlässige Technik luftgekühlter Volkswagen-Modelle. Neun Wagen entstanden, ein Comeback feierte Hübers 2003 mit einer neuen Konstruktion, dem H3. Zwei dieser so genannten H2-Wagen und den H3 übergab die Konstrukteurin nun persönlich an das Automuseum von Volkswagen in Wolfsburg.Jannie Hübers am Steuer ihres H3-Roadsters, der letzte ihrer Eigenbauten, der 2003 fertigstellt wurde. Daneben von der Stiftung Automuseum PR-Referentin Susanne Wiersch sowie im H2-Roadster Vorstand Eberhard Kittler und Archivar Eckberth von Witzleben. Foto: Auto-Medienportal.Net/Volkswagen
Freuen sich über die drei H-Roadster im Automuseum Volkswagen (v.l.): Konstrukteurin Jannie Hübers, PR-Referentin Susanne Wiersch und Stiftungsvorstand Eberhard Kittler. Foto: Auto-Medienportal.Net/Volkswagen
Lotus-Konstrukteur Colin Chapman, der den H2-Roadster auf dem Hockenheimring kennenlernte, hatte keinerlei Einwände. Aber trotz aller Bemühungen – so war der H2 einer der Stars der Jochen-Rindt-Show – kamen zu wenig Bestellungen zusammen. Mangels Nachfrage stellte Hübers darum nach neun Fahrzeugen die Produktion ein.
Ein Blick unter die Haube des H2 von Jannie Hübers (v.l.): die Konstrukteurin, PR-Referentin Susanne Wiersch vom Automuseum Volkswagen sowie Automobilhistoriker und Stiftungsvorstand Eberhard Kittler. Foto: Auto-Medienportal.Net/Volkswagen
Text: ampnet/jri
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